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Andrea Carl | Mediation

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Mediation ist:

Vermittlung. Mit Unterstützung eines externen Dritten, des Mediators, erarbeiten die Mediations-Teilnehmer eine von ihnen selbst verantwortete Konfliktlösung. Nur sie sind entscheidungsbefugt. Der Mediator organisiert die Kommunikation der Teilnehmer und steuert dieses Verfahren

Chance – Notwendigkeit – Zukunft

- außergerichtlich
- schnell
- kostengünstig
- vertraulich
- beziehungsschonend
- imagefördernd
- über Rechtsnorm-Lösungen hinausgehend

 

 

Leitbilder der Mediation

  • Das sog. Harvard-Konzept, ein interessenorientiertes Verhandeln  mit dem Fokus auf der Problemlösung. Es ist eine Verhandlungstechnik.
  • Die Transformative Mediation. Sie stellt ergänzend den Menschen mit seinen Gefühlen/Bedürfnissen tiefgreifender in den Mittelpunkt. Sie ist ein Menschenbild.

"Wir selbst müssen der Wandel sein, den wir in der Welt sehen wollen."

(Mahatma Gandhi)

Die Transformative Mediation

Die Transformative Mediation stellt den Menschen tiefgreifender in den Mittelpunkt.

Der Mensch kann sich inmitten seiner Konflikte wandeln. Die Transformative Mediation lässt mit ihren Zielgrößen Empowerment und Recognition den Konflikt zur Erkenntnis- und Kraftquelle werden.

  • EMPOWERMENT bedeutet, einen Menschen zu befähigen und zu bestärken zu (noch) mehr Selbstreflexion, Selbst-Erkenntnis, Selbst-Klarheit, Selbst-Bewusstsein, Selbst-Vertrauen, Selbstausdruck.

Von da aus ist zugleich Recognition möglich:

  • RECOGNITION bedeutet, dass wir den eigenen Anteil am Konflikt erkennen und uns Andersdenkenden öffnen und ihre Motivation, Situation und Sichtweise bei der Konfliktbereinigung gelten lassen können.

Reibungsenergien des Konflikts lassen sich konstruktiver als beim Harvard-Konzept nutzen. Die Mediationsteilnehmer erfahren, dass der Konflikt einen tieferen Sinn in sich trägt. Empowerment und Recognition fördern eine Transformation des gesamten Konfliktverhaltens und des Konfliktes selbst.

Im Erfahren eigener Klarheit und Stärke (Empowerment) und im Erkennen und Geltenlassen des Anderen (Recognition) liegt eine verwandelnde Kraft: Soziales Lernen und moralisches Wachstum können geschehen. Die volle Kraft der Mediation wird erfahrbar. Sie lässt uns auch in unserem Alltag mediativ handeln. Damit sind wir humaner präsent.

Quelle: www.hoesl-mediation.de

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Dr. Dr. Gattus Hösel Dr. Dr. Gattus Hösl - Institut für Transformative Mediation

www.hoesl-mediation.de


 

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